Treffpunkt Scheunen-Garten
Ein mal im Monat sonntags von 10 bis 12 Uhr, bei jedem Wetter

mit Siggi Anding und Michael Richthammer


Wir wollen den „Spirit“ des Platzes und seiner Pflanzen erspüren mit unseren Sinnen, unserem Geist und unserem Herzen, um die Scheune und ihr Ambiente als Kraftort zu erkennen und zu entwickeln. Dabei setzen wir auf Beobachtung, Meditation, Intuition und Imagination (ohne Voraussetzung bezüglich Wissen oder körperlichen Fähigkeiten). Motto der Treffen ist die alte Gärtnerweisheit: „Die wichtigsten Fähigkeiten des Gärtners sind Scheuen, Lauschen und Staunen.“ Weitere Informationen hier.




mit Michaele Scherenberg


Der traditionelle magische Märchenabend ist ein Hightlight in der alten Scheune! Die „Weisheits-Geschichten“ kommen aus aller Welt und möchten berühren. Durch Märchen können Impulse wachsen für Freude und Glück. Seit vielen Jahren erzählt Michaele Scherenberg Märchen und Geschichten. Ihre Leidenschaft gehört dabei dem ganz freien Erzählen ohne Buch aus der Kraft und der Inspiration des Augenblick heraus. Sie begleitet diesen Abend mit Kristallklang und Gong. Weitere Informationen hier.




mit Barbara Dannhof


Die Marienkapelle auf dem Holzberg ist die älteste, schriftlich erwähnte Wallfahrtskirche im Taunus. Sie wird auch heute noch rege besucht. Menschen kommen an diesen heiligen Ort, um Gebete zu sprechen und Hilfe und Unterstützung zu erbitten. Wir besuchen diesen besonderen Ort, der schon lange vor unserer Zeitrechnung ein kraftvoller, heiliger, kraftspendender Platz war und bis heute ist. Wir nehmen uns Zeit, um diesen Platz zu erforschen und zu erspüren. Weitere Informationen hier.




Seminar mit Ireen van Bel – van der Veer


Der Tarot ist ein uraltes Weisheitssystem, das Kenntnisse vieler Kulturen umfasst. Er fungiert als Brücke zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt. Er enthüllt seine Kenntnisse in einer Symbolsprache und einem logischen und kohärenten System. Die Bilder vertreten alle möglichen Lebenserfahrungen und beschreiben sie aus unterschiedlichen Perspektiven. Es ist die Symbolsprache der Bilder des Tarots, die unsere Seele anregt: Sie vermittelt zwischen Körper und Geist und ermöglicht es, einen klaren Blick in unsere innere Welt zu werfen. Weitere Informationen hier.






Clanmother-Dreaming 2024

Seminar-Zyklus in 4 Teilen (Teil 1) mit Zarah Schäffeler und Eva Mosler

In diesem Seminar wollen wir gemeinsam die Verbindung zu den 13 Ursprünglichen Clanmüttern (Autorin: Jamie Sams) knüpfen, ihre Lehren kennenlernen und mit ihren Weisheiten in eine tiefe Resonanz gehen. Denn ihre Botschaften wecken die Weisheit auf, die ganz natürlicherweise auch in uns wohnt. Diese Lehren werden daher auch als ein Einweihungsweg bezeichnet. Jede einzelne Clanmutter ist einem Monat zugeordnet und steht in Verbindung mit spezifischen Krafttieren, Stärken und Fähigkeiten. Weitere Informationen hier.






Wenn der Tod zum Leben gehört –
Trauerrituale im hinduistisch-buddhistischen Nepal

Vortrag von Silke Szymura-Laux

Wie gehen Menschen in anderen Ländern und Kulturen mit Verlusten, Tod und Trauer um? Was sagen andere Religionen wie Buddhismus und Hinduismus über den Tod und das Leben? Und vor allem: Was können wir von ihnen lernen, inwieweit können wir uns womöglich für unsere eigene Trauerkultur inspirieren lassen? An diesem Abend wird Silke ihre Erfahrung teilen und von ihren Einblicken in den nepalesischen Umgang mit dem Tod berichten. Es wird Raum für Fragen und Austausch geben und wir werden uns gemeinsam damit auseinandersetzen, welche Elemente aus der nepalesischen und anderen Kulturen wir in unseren Umgang mit dem Tod hier in Deutschland einfließen lassen können. Weitere Informationen hier.





mit Martin Haindl und Lutz Janke

Wir bieten die Möglichkeit in einer sich regelmäßig treffenden Gruppe gemeinsam in der Stille zu meditieren. Wir leben in einer so getriebenen Zeit, dass ein Abbremsen dieses Zuges gut tut – reinigt – den Übenden ermöglicht das eigentlich Wichtige zu erkennen – sich selbst zu spüren – mit sich konfrontiert zu werden – gelassen damit umzugehen und dies zu üben – die ständig rumorenden inneren Stimmen zu zügeln – die Wichtigen aber wahrzunehmen – die schädlichen beiseite zu legen … Das alles geschieht, wenn wir in der Meditation in die Leere gehen – uns dem aussetzen – uns darin üben. Weitere Informationen hier.



mit Sieglinde Karadonas


Die Gong-Meditationen im Zentrum geben uns die Möglichkeit, uns nicht nur in die Stille und Entspannung zu begeben, sondern uns auch auf die jeweiligen Zeit-Energien einzulassen. Die jahreszeitlichen Energien gehen durch die sowohl aktive als auch passive meditative Haltung in unser Erleben ein, wandeln sich in der jeweiligen Situation jedes/jeder Einzelnen in eine persönliche Erfahrung. Meist bewirken die vielfältigen Tonfolgen der Gongs eine wohltuende Entspannung des gesamten Organismus. Weitere Informationen hier.



Mitgliedschaften


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